Ver­mittlung eines Pfle­ge­un­ter­nehmens durch ADVA BERATER

In höchster Not

Es war höchste Zeit als der Partner der schwer erkrankten Inha­berin eines mobilen Pfle­ge­un­ter­nehmens in Dresden die Unter­neh­mens­be­rater von ADVA BERATER im Mai 2018 kon­tak­tierte. In den Jahren zuvor hatte das Paar selbst schon mehrere eigene und zum Teil extrem ner­ven­auf­rei­bende Ver­suche zur Gestaltung der Unter­neh­mens­nach­folge unter­nommen. Im End­effekt war keiner dieser Anläufe jedoch erfolg­reich.

Auf Emp­fehlung des Anwalts

Plötzlich ver­schlech­terte sich der Gesund­heits­zu­stand der Inha­berin hin­gegen merklich. Ohne Nach­folger stand das Paar kurz vor Entzug der Kon­zession und wäre somit insolvent gewesen, da sie die lau­fenden Ver­trags­ver­pflich­tungen nicht mehr hätten bewäl­tigen können. Den Pati­enten, die an zwei Stand­orten in Dresden in Wohn­ge­mein­schaften unter­ge­bracht sind, konnte keine Ver­sorgung mehr garan­tiert werden. Ein Anwalt empfahl dar­aufhin die Unter­neh­mens­nach­fol­ge­spe­zia­listen von ADVA BERATER. Er konnte mit ihnen bereits mehrere Nach­fol­ge­si­tua­tionen seiner Man­dant­schaft pro­fes­sionell, diskret und erfolg­reich umsetzen.

Nach einer nächt­lichen Tele­fon­kon­ferenz mit dem Unter­neh­mens­be­rater Christian Brade von ADVA BERATER ging es schon am nächsten Tag an die Bespre­chung der Stra­tegie sowie deren Umsetzung. Dazu schil­derte der Partner der Inha­berin seine Bedenken:

Erfolg­reiche Unter­neh­mens­übergabe

„Ich muss zugeben, dass ich von Bera­tungs­ge­sell­schaften zunächst nicht die beste Meinung hatte. An einen Verkauf in so kurzer Zeit habe ich deshalb fast gar nicht mehr geglaubt. Umso erstaun­licher war für uns, dass innerhalb eines 11-tägigen Zeit­fensters die Unter­neh­mens­nach­folge auf die Beine gestellt wurde.“

Letztlich konnte das mobile Pfle­ge­un­ter­nehmen innerhalb von 11 Tagen durch Hilfe der ADVA BERATER über­geben werden. Das Lebenswerk der Unter­neh­mens­ver­käu­ferin bleibt wei­terhin erhalten und selbst für den Partner und dessen Sohn wurde eine Zukunfts­per­spektive gefunden, welche ver­traglich ver­einbart wurde. Die Ver­sorgung der Pati­enten in den beiden Wohn­ge­mein­schaften konnte durch die schnelle und erfolg­reiche Über­nahme fort­führend garan­tiert werden.

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